Langlebige Fassadenplatten beleben ein einzigartiges Firmengebäude

Schlichtes Design in Kombination mit interessanten Details 

Der neue Firmensitz von Storbildsfabriken befindet sich in einem großen Industriegebiet in Linköping, das größtenteils von klassischen Industriebauten mit Metallblechbekleidungen dominiert wird. David Bergman, Eigentümer des Unternehmens , entschied sich für einen völlig anderen Ansatz: „Unsere Umgebung besteht aus einfachen und herkömmlichen Blechkisten, wie man sie üblicherweise in Gewerbegebieten findet. Wir wollten jedoch so bauen, dass wir uns sowohl innen als auch außen abheben. Die Form des Gebäudes unterscheidet sich nicht sonderlich, aber es sind die Details, die es ausmachen.“ 

„Als wir die Rockpanel Natural Fassadenbekleidung entdeckten, wussten wir sofort, dass sie perfekt für uns ist. Es handelt sich um ein langlebiges und hochwertiges Material, das sich aber auch entwickelt. Diese unbehandelte Fassadenplatte nimmt mit der Zeit eine schöne, natürliche rostbraune Farbe an, die je nach Wetterlage ein bestimmtes Aussehen hat. Wir haben die Platten in einem Muster zugeschnitten und montiert, was der fertige Fassade Lebendigkeit verleiht – vor allem in Verbindung mit der Beleuchtung. Außerdem haben wir die Fassadenplatten auch im Innenraum an markanten Stellen eingesetzt. Es sind diese kleinen Details, die unser Firmengebäude wirklich hervorstechen lassen.“ 

Germund Morén von Sonark Arkitekter, der verantwortliche Projektarchitekt, fügt hinzu: „Von Anfang an hatten wir bei Sonark die Absicht, einfache Baumaterialien als Basis für Dächer und Außenwände zu verwenden und eine einfache Gebäudeform zu konstruieren, diese aber mit spannenden Oberflächen und vorspringenden Bauteilen zu ergänzen. Die Außenbeleuchtung hebt die schräg geschnittenen Fassadenplatten noch zusätzlich hervor. Das Resultat ist eine hochwertige Fassade mit einem etwas rohen Ausdruck – genau das, was unser Bauherr wollte.“ 

Ein Bürogebäude mit wohnlichem Charakter  

Wie viele andere Unternehmen war auch Storbildsfabriken von der Corona-Pandemie betroffen, stellt aber jetzt fest, dass der Bedarf und die Nachfrage nach ihren Dienstleistungen steigen. Daher entschied man sich für den Bau eines eigenen Firmengebäudes, statt weiterhin Büroflächen zu mieten. Auf diese Weise konnten die Räumlichkeiten an Wünsche und Erfordernisse der Zukunft angepasst werden. David Bergman fasst zusammen: „Wir wollten ein Gebäude gestalten, in dem sich unser Team wohlfühlt, und zwar auf eine Art, die in Büroräumen sonst nicht üblich ist. Man verbringt so viel Zeit bei der Arbeit und deshalb ist es wichtig, dass die Umgebung offen, angenehm und wohnlich ist. Trotzdem wollten wir einen industriellen Touch. Die Idee, die rostfarbenen Fassadenplatten auch in den Innenraum zu holen und mit einem Betonboden zu kombinieren, war deshalb perfekt. Anschließend haben wir die Räume mit Holz und anderen Farben aufgelockert. Wir sind sehr zufrieden, sowohl mit dem Außen- als auch mit dem Innenbereich.“